PRO X

Pecon PRO X

Schädlingsbekämpfung mit digitalem Monitoring auf dem nächsten Level – PROaktiv statt reaktiv! Ökologisch und nachhaltig. Wie das geht? Schauen Sie sich unseren Film an!

Wie funktioniert PECON PRO X

PRO X steht für PROfessional eXtended. Wenn etwas in unseren digitalen Schlagfallen geschieht, erhalten Sie und wir eine Benachrichtigung. Auch wenn nichts passsiert meldet sich das Sensormodul bei unseren Servern, um lückenlos permanente Sicherheit zu gewährleisten.

Schon vor dem Befall heißt das:

  1. permanente Überwachung
  2. Falle löst aus
  3. Meldung an Router
  4. Signal an Server
  5. Nachricht auf’s Handy

Wo liegt der Unterschied zur traditionellen Schädlingsbekämpfung?

Bei der traditionellen reaktiven Schädlingsbelämpfung gibt es keine dauerhafte Fernüberwachung. Köderboxen und Fallen müssen in regelmäßigen Abständen manuell auf Befall geprüft werden.

Vergleich zwischen PRO X UND PRO

Vergleich zwischen PRO X UND PRO

Unsere PRO X Leistungen in der Übersicht

  • Sichtkontrolle des / der Schutzbereiche(s)
  • Überprüfung des Monitoringsystems
  • Inkl. Pflege und bereitstellen in der Online-Dokumentation
  • bei Bedarf die Erneuerung bzw. den Austausch der eingesetzten Köder
  • Kundengespräch
  • Kostenloser Akkuwechsel bei Bedarf
  • Austausch technisch defekter PRO-X-Systeme
  • Überwachung des Permanent Monitorings
  • Automatische sowie Manuelle Meldung bei auslösen eines Schlagfallensystemes
  • Pflege und Bereitstellung der Online-Dokumentation
  • Server sowie LTE-Kosten
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Sie haben Fragen zu PRO X? Wir die Antworten!

Sie haben Fragen zu unserem proaktiven Schädlingsbekämpfungssystem PRO X? Antworten erhalten Sie unten in unseren FAQ.

Das möglich und kann von uns im Zuge der Projektierung geprüft werden. Für die Einrichtung müssen uns jedoch vorab die W-LAN Daten zur Verfügung gestellt werden. Die genauen Anforderungen an das bestehende W-LAN teilen wir Ihnen über unseren Netzwerkleitfaden bei Interesse gerne mit.

Bei der proaktiven Vorgehensweise werden Kontrollpunkte digital und automatisch fernüberwacht, sodass Befall sofort erfasst und im Keim erstickt werden kann. Das vermeidet finanziellen Verlust und Imageschäden.

Bei der reaktiven Schädlingsbelämpfung gibt es keine dauerhafte Fernüberwachung. Köderboxen und Fallen müssen in regelmäßigen Abständen manuell auf Befall geprüft werden.

Ganz einfach, Falle löst aus > Meldung an Router > Signal an unseren Server > Nachricht an PECON PRO und Kunde.

Wenn eines der Systeme auslöst, bekommen Sie und PECON PRO eine automatische Benachrichtigung. Wir empfehlen eine Erstkontrolle durch den Kunden. Sollt sich tatsächlich ein Nager in der Box befinden einfach an Mail oder ein Anruf bei uns, wir besprechen dann die weiteren Maßnahmen.

Ja das können Sie, nachdem Sie eine entsprechende Schulung (z.B. Seminar „Töten von Wirbeltieren nach §4 Tierschutzgesetz“) absolviert haben. Aber bitte bedenken Sie: diese Schulungen ersetzen nicht die Erfahrung und Ausbildung der PECON PRO Mitarbeiter!

Wenn etwas geschieht, erhalten PECON PRO und der Kunde eine Benachrichtigung, aber auch wenn nichts passsiert meldet sich das Sensormodul bei unseren Servern, um lückenlos permanente Sicherheit zu gewährleisten. Früher erkennen, früher Reagieren – Schäden vermeiden.

LoRaWAN steht für Long Range Wide Area Network und bedeutet bzw. ermöglicht ein energieeffizientes Senden von Daten über lange Strecken. Dies wurde speziell für das Internet of things (IoT) und Industrial Internet of Things (IIoT) entwickelt.

Die QR-Codes und Seriennummern dienen lediglich der Zuordnung, im Hintergrund sind Geräte mit internen Kennungen mit der Seriennummer verknüpft. Es haben ausschließlich ausgewählte Mitarbeiter der Firma PECONPRO einen lesenden Zugriff auf die Datenbank und die darin gespeicherten Informationen. Passwörter werden ausschließlich als Hash in der Datenbank gespeichert.

Die komplette Kommunikation läuft verschlüsselt über HTTPS. Alle Server stehen in Europa. Sicherung der Datenbank mittels Point-in-time-Recovery. Zusätzliches stündliches Backup der Datenbank bei einem anderen Speicheranbieter in Amsterdam. Das Geräte-Backend ist dreifach.